Die fünf Spra­chen der Lie­be sind:

1. Kör­per­spra­che und Berüh­run­gen: Dazu gehö­ren Umar­mun­gen, Händ­chen­hal­ten, Schul­ter­klop­fen und ande­re kör­per­li­che Berüh­run­gen, die Zunei­gung und Zärt­lich­keit aus­drü­cken.
2. Zeit mit­ein­an­der ver­brin­gen: Für man­che Men­schen bedeu­tet Lie­be, Zeit mit­ein­an­der zu ver­brin­gen und gemein­sam Din­ge zu unter­neh­men.
3. Wor­te der Zunei­gung: Sich gegen­sei­tig Kom­pli­men­te zu machen, “Ich lie­be dich” zu sagen oder ande­re Wor­te der Zunei­gung und Aner­ken­nung zu ver­wen­den, kann die Ver­bun­den­heit zwi­schen zwei Men­schen ver­stär­ken.
4. Geschen­ke: Für man­che Men­schen sind Geschen­ke eine Mög­lich­keit, ihre Zunei­gung und Wert­schät­zung für ande­re aus­zu­drü­cken.
5. Hil­fe und Unter­stüt­zung: Für man­che Men­schen ist es eine Lie­bes­er­klä­rung, wenn sie ihrem Part­ner bei all­täg­li­chen Auf­ga­ben oder Pro­jek­ten zur Sei­te ste­hen und ihn unter­stüt­zen.

Die­se fünf Spra­chen der Lie­be wur­den von dem Ehe­paar Gary Chap­man und Jen­ni­fer Tho­mas in ihrem Buch “Die fünf Spra­chen der Lie­be” beschrie­ben. Sie besa­gen, dass jeder Mensch eine bevor­zug­te Lie­bes­spra­che hat, d.h. eine Art, Zunei­gung und Zärt­lich­keit aus­zu­drü­cken und zu emp­fan­gen, die für ihn oder sie beson­ders bedeut­sam ist. Es ist wich­tig, die Lie­bes­spra­che des Part­ners zu ver­ste­hen und sie aktiv zu spre­chen, um die Bezie­hung zu stär­ken und eine tie­fe Ver­bun­den­heit auf­zu­bau­en.