Tag: weni­ger Stress

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Ver­meint­li­che Zeit­not und was man dage­gen tun kann

Hast du das Gefühl, zu wenig Zeit und immer was zu tun zu haben – was zu sehr viel Stress und Über­for­de­rung führt? Wür­dest du ger­ne ver­ste­hen, war­um das so ist – damit du viel­leicht end­lich mal etwas dar­an ändern kannst? Dann bist du hier genau rich­tig! Die­ser Bei­trag erklärt, woher das Pro­blem kommt und schlägt Lösun­gen vor.

6 Wege, wie du auf net­te Art und Wei­se „Nein“ sagen kannst

Hast du oft Schwie­rig­kei­ten damit, „Nein“ zu sagen – doch gleich­zei­tig merkst du, dass es dich stresst und dir Ener­gie raubt, immer erreich­bar und hilfs­be­reit zu sein? Wenn du dich etwas mehr abgren­zen und es schaf­fen möch­test, öfter „Nein“ zu sagen, kannst du es mit den in die­sem Bei­trag auf­ge­führ­ten Vor­schlä­gen ver­su­chen.

Pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung: Eine ein­fa­che Übung für ein ent­spann­te­res Leben

Weißt du schon, was pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung ist? Falls nicht, wird es viel­leicht jetzt mal Zeit – vor allem, wenn du unter chro­ni­scher Anspan­nung oder Stress lei­dest. Auch bei Ängs­ten, Depres­sio­nen, Span­nungs­kopf­schmer­zen, hohem Blut­druck und Schlaf­pro­ble­men soll die­se Übung wirk­sam sein! Pro­bier sie mal aus!

4–7‑8‑Atmung bei Stress oder Angst­zu­stän­den

Viel­leicht hast du schon ein­mal etwas von der 4–7‑8-Atemtechnik gehört. Sie ist bei Stress sowie Angst- und Panik­zu­stän­den hilf­reich, da sie den Kör­per ent­spannt und die Gedan­ken fokus­siert. Zudem soll sie auch noch hel­fen, den Blut­druck zu sen­ken und bes­ser ein­schla­fen zu kön­nen. Wie sie funk­tio­niert, lernst du in die­sem Bei­trag.

11 Ideen, um einen schlech­ten Tag bes­ser zu machen

Kennst du die­se Tage, an denen alles schief­zu­ge­hen scheint? Wür­dest du ger­ne wis­sen, was du an sol­chen Tagen tun kannst, um dein Wohl­be­fin­den zu stei­gern und dich nicht run­ter­krie­gen zu las­sen? Hier sind 11 Ideen!

War­um es befrei­end sein kann, sich nicht so ernst zu neh­men

Wir den­ken alle, wir sind wich­tig — wir ste­cken immer­hin schon unser gan­zes Leben lang in unse­rem Kör­per. Das ist mensch­lich. Doch wenn es anfängt, uns zu stres­sen, weil wir das Gefühl haben, wir wer­den dau­ernd beob­ach­tet und dür­fen kei­ne Feh­ler machen, soll­ten wir etwas dage­gen unter­neh­men!

Ein­fach mal den Fil­ter aus­tau­schen: Frus­trie­ren­de Situa­tio­nen anders bewer­ten

Fühlst du dich manch­mal in einer nega­ti­ven Gedan­ken­spi­ra­le gefan­gen? Merkst du, dass du dich von ganz bana­len Sachen stö­ren lässt, die du nicht ändern kannst – und wür­dest du ger­ne dage­gen ankämp­fen, weißt aber nicht wie? Dann ist das hier mög­li­cher­wei­se ein Ansatz, den du hilf­reich fin­dest!

Eine Sor­gen­vier­tel­stun­de am Tag, Part 2

Der zwei­te Part des Sor­gen­vier­tel­stun­de-Bei­trags befasst sich damit, wie du dei­ne Sor­gen in lösungs­ori­en­ter­tes Den­ken umwan­deln kannst, um aus dei­nem Stress Pro­duk­ti­vi­tät zu machen!

Eine Sor­gen­vier­tel­stun­de am Tag, Part 1

Weni­ger Sor­gen durch bewuss­tes Ein­las­sen dar­auf — wie bit­te? Doch genau das kann manch­mal eine hilf­rei­che Lösung sein. Fin­de her­aus, wie du dei­ne Sor­gen bes­ser bekämp­fen kannst — indem du dich nicht gegen sie wehrst!