Psy­cho­lo­gie

Wie du auf­hö­ren kannst, dich immer nur auf das Nega­ti­ve zu fokus­sie­ren

Kennst du das von dir auch so, dass dir eher nega­ti­ve Ereig­nis­se im Kopf hän­gen blei­ben als posi­ti­ve? Schuld dar­an ist eine kogni­ti­ve Ver­zer­rung namens Nega­ti­vi­täts­bi­as. Ler­ne, wie du ihr ent­ge­gen­wir­ken kannst!

11 Din­ge, für die du kein schlech­tes Gewis­sen haben musst

Kennst du das Gefühl, dau­ernd ein schlech­tes Gewis­sen zu haben? Zu glau­ben, du müss­test dich für bestimm­te Din­ge ent­schul­di­gen oder recht­fer­ti­gen – auch wenn du das von ande­ren Men­schen nie­mals erwar­ten oder ver­lan­gen wür­dest? Jetzt ist Schluss damit!

Bra­in­dum­ping: Ein effek­ti­ves Mit­tel gegen Gedan­ken­cha­os

Kennst du die Metho­de Bra­in­dum­ping schon? Falls nicht, ist jetzt der Zeit­punkt, sie aus­zu­pro­bie­ren – vor allem, wenn dein Kopf oft die Klap­pe nicht hält und du dadurch an stän­di­gem Gedan­ken­cha­os lei­dest. Erfah­re hier, wie du sie umsetzt.

Kogni­ti­ve Ver­zer­run­gen: Unbe­wuss­te Denk­feh­ler, die jeder Mensch hat

Schon mal etwas von kogni­ti­ven Ver­zer­run­gen gehört? Das sind Denk­feh­ler, die wir Men­schen unbe­wusst haben und die jeden Tag unser Han­deln, Wahr­neh­men, Den­ken, Inter­pre­tie­ren, Erin­nern und Urtei­len beein­flus­sen. Fin­de her­aus, was sie genau sind und was du gegen sie tun kannst.

Der Zei­­gar­­nik-Effekt und wie man ihm ent­ge­gen­wirkt

Kennst du das Gefühl, abends nicht von der Arbeit abschal­ten zu kön­nen? In die­sem Bei­trag geht es um ein Phä­no­men, das unbe­wusst in unse­ren Köp­fen abläuft und Zei­gar­nik-Effekt heißt. Die­ser Effekt kann sich schäd­lich auf unse­re Pro­duk­ti­vi­tät und Kon­zen­tra­ti­on aus­wir­ken, ohne dass wir über­haupt ver­ste­hen, wie­so. Hier erfährst du, was das eigent­lich ist und was du dage­gen tun kannst.

So unter­stützt du eine nahe­ste­hen­de Per­son bei einer Angst- oder Panik­at­ta­cke: 7 Ideen

Es kann sehr schmerz­haft sein, jeman­dem, den man liebt, dabei zuzu­se­hen, wie er mit einer Angst- oder Panik­stö­rung kämpft. Man wür­de der Per­son ger­ne die Last abneh­men, doch es geht nicht. Man fühlt sich hilf­los und möch­te ein­fach irgend­was tun, um zu hel­fen. Hier fin­dest du 7 Ideen, auf die du in sol­chen Fäl­len zurück­grei­fen kannst.

Fluss­übung: So kannst du uner­wünsch­te Gedan­ken los­las­sen

Mit die­ser ein­fa­chen Ima­gi­na­ti­ons­übung kannst du es schaf­fen, mehr Abstand zu nega­ti­ven Gedan­ken oder Grü­beln zu gewin­nen und alles ein­fach an dir vor­bei­zie­hen las­sen. Fin­de her­aus, wie sie funk­tio­niert!

„Glück­lich sein ist der Weg“: Das Kli­schee unter­sucht

Es kennt bestimmt jeder das Kli­schee, „Glück­lich sein ist der Weg.“ Wenn man etwas so oft hört, denkt man irgend­wann gar nicht mehr wirk­lich dar­über nach, was es denn wirk­lich bedeu­tet. Des­we­gen unter­su­chen wir die­sen Satz nun für dich. Auch wenn er ein Kli­schee ist – ist da viel­leicht was dran?

Die 5–4‑3–2‑1‑Achtsamkeitsübung

Du möch­test dei­nen All­tag ent­schleu­ni­gen? Du möch­test dich mit der Welt um dich her­um ver­bun­den füh­len, anstatt immer wie auf Auto­pi­lot und abge­lenkt durch sie zu gehen? Du möch­test dich mit dei­nen Sin­nen im Hier und Jetzt ver­an­kern, aber bist dir nicht sicher, wie dir das gelingt? Es ist ganz ein­fach — mit der 5–4‑3–2‑1-Übung.

Zeit­stress und Tipps dage­gen: Kurz­über­sicht

In die­sem Bei­trag wird kom­pakt zusam­men­ge­fasst, wo das Gefühl der Zeit­not, das vie­le von uns im All­tag plagt, eigent­lich her­kommt – und wie man dage­gen ankämp­fen kann.

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