6 Wege, wie du auf net­te Art und Wei­se „Nein“ sagen kannst

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Hast du oft Schwie­rig­kei­ten damit, „Nein“ zu sagen – doch gleich­zei­tig merkst du, dass es dich stresst und dir Ener­gie raubt, immer erreich­bar und hilfs­be­reit zu sein?

Wenn du dich etwas mehr abgren­zen und es schaf­fen möch­test, öfter „Nein“ zu sagen, kannst du es mit sol­chen Sät­zen wie denen, die im Fol­gen­den auf­ge­führt wer­den, ver­su­chen.

Vor­ab noch: „Nein.“ ist an sich ein voll­stän­di­ger Satz und du bist auch nicht ver­pflich­tet, dar­über hin­aus­zu­ge­hen. Dabei ist es egal, ob z. B. dein Chef möch­te, dass du Über­stun­den arbei­test oder ob du eine Ein­la­dung zu einem Tref­fen oder einer Par­ty nicht anneh­men möch­test.

Doch oft ist es sehr schwer, es nur bei einem „Nein“ zu belas­sen, weil das einem zu schroff vor­kommt und man zudem das Gefühl hat, man schul­det dem Gesprächs­part­ner eine Erklä­rung. Obwohl dem nicht so ist, ist es natür­lich auch in Ord­nung, doch lie­ber eine kur­ze Aus­sa­ge dazu zu machen, wie­so man „Nein“ sagt – wenn man sich dabei sel­ber woh­ler fühlt.

Hier sind 6 Satz­bei­spie­le dafür, wie du das bei­spiels­wei­se machen, aber dabei trotz­dem noch ent­schlos­sen blei­ben kannst:

  1. „Dan­ke, dass du an mich gedacht hast, aber ich kann lei­der nicht.“
  2. „Das ist mir lei­der nicht mög­lich. Ich habe gera­de zu viel um die Ohren.“
  3. „Ich wür­de zwar ger­ne, aber mir fehlt im Moment die Ener­gie dazu.“
  4. „Ich wür­de zwar ger­ne, aber ich brau­che Zeit für mich.“
  5. „Dan­ke, aber ich habe schon etwas vor.“
  6. „Lass uns dass doch ger­ne an einem ande­ren Tag machen.“

Die­se Sät­ze sind ledig­lich Mög­lich­kei­ten und kön­nen natür­lich auch den eige­nen Bedürf­nis­sen und Situa­tio­nen ange­passt wer­den.

Hof­fent­lich kön­nen sie dir dabei hel­fen, die eige­nen Gren­zen auf­recht­zu­er­hal­ten, ohne dich dabei schlecht zu füh­len! Das wird mit der Übung auch leich­ter.

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